Fairtrade-Rosen am Valentinstag

12. Februar 2022

Darum Fairtrade-Blumen

Wussten Sie schon? Fairtrade-Rosen ...

… verursachen wegen der günstigen klimatischen Bedingungen in Kenia 5,4 mal weniger CO2 als niederländische Gewächshaus-Rosen – trotz Flugtransport nach Europa.

… verbrauchen in Anbau, Verpackung und Transport insgesamt 6,5 mal weniger Energie als niederländische Rosen aus beheizten Gewächshäusern

… punkten durch sparsame Bewässerung sowie wasseraufbereitende Kläranlagen, die feste Bestandteile der Fairtrade-Standards sind.

… gibt es in verschiedenen Varianten: langstielige Rosen mit großen Blütenköpfen sind im Blume­nfachhandel erhältlich, kurzstielige Rosen im Strauß sowie Moosröschen in vielen Supermärkten und Discountern.

 

Neben festen Arbeitsverträgen, Gewerkschaftsfreiheit sowie Mutter- und Arbeitsschutz sind strenge Umweltkriterien für Pestizideinsatz, Wasser- und Müllmanagement feste Bestandteile des Fairtrade-Standards für Rosen und Pflanzen.

Außer Fairtrade-Rosen sind auch Weihnachtssterne, Geranien, Nelken, Chrysanthemen, Calla und viele weitere Gewächse aus fairem Handel erhältlich. Fragen Sie nach!

Rund 99 Prozent aller Fairtrade-Blumen stammen aus den ostafrikanischen Ländern Kenia, Äthiopien, Uganda und Tansania.

Das Blumenprogramm Ostafrika vom Netzwerk Fairtrade Africa schult Beschäftigte im Blumenanbau zu Themen wie Umweltschutz, Frauenrechte, existenzsichernden Löhnen und Prämien-Verwendung.

Quelle: Fairtrade Deutschland https://www.fairtrade-deutschland.de/aktiv-werden/aktuelle-aktionen/rosenaktion-2022/darum-fairtrade-blumen (eingesehen am 10.02.2022 MEZ 19:16 Uhr)

Für das Sponsoring der Fairtrade-Rosen möchten wir uns bei unserem Sachaufwandsträger, dem Fairtrade-Landkreis Würzburg, ganz herzlich bedanken.

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